Verschiedenes ...

... ist auch erstunken und erlogen.

 

 

Denkbar ist alles, möglich ist vieles

und plausibel eine ganze Menge.

Die entscheidende Frage bleibt jedoch:

Was ist wahr?

..........Johannes Jürgenson

 

Diana

Jörg Haider

Uwe Barschel

Mondlandungen

Ozonloch

RAF

 

 

 

  Lady Diana


Lady Diana starb im Jahr 1997 bei einem Autounfall. Offiziell war die Ursache, 
dass der Fahrer des Wagens stockbesoffen war und deshalb die Kontrolle über den Wagen 
verlor und mit hoher Geschwindigkeit frontal gegen einen Pfeiler raste.

Die Wahrheit ist, dass der Fahrer auf keinen Fall betrunken war.
Über die wirkliche Ursache des Unfalls wird viel spekuliert mit bisher unbefriedigenden Antworten.

Es ist aber wieder verdächtig, dass die offizielle Version wieder an den Haaren herbeizogen ist.

Literatur:
Cohen; Diana, Tod einer Göttin; Knaur
Botham; Der Mord an Prinzessin Diana; Knaur
McGreen; Diana, Warum?; Edition GIE




Jörg Haider
Der österreichische Politiker kam angeblich am 11.10.2008 bei einem Autounfall
auf einer Landstrasse ums Leben. Anfangs wurde täglich die angeblich 
gefahrene Geschwindigkeit nach oben korregiert, von 142 über 170 bis 184km/h,
vielleicht um besser erklären zu können, warum er trotz seines sehr sicheren 
Oberklasse-Autos tödliche Verletzungen erlitt.
Später wurde noch erklärt Jörg Haider hätte 1,8 Promille im Blut (Lady Diana´s
Fahrer läßt grüßen). Und wieder ist es nicht möglich dass Jörg Haider "stramm 
wie eine Haubitze" war. Er hätte nur ca 1 Stunde Zeit gehabt sich diesen Alkohol 
rein zu hauen. Sehr unwahrscheinlich bei einem Menschen, der vorher eher dadurch
bekannt war an alkoholischen Getränken nur zu nippen.
Es wird auf Mord spekuliert, und dass der angebliche Unfallwagen zum Unfallwagen 
hergerichtet wurde.

Seltsame Dinge am Unfallwagen:
-beide vorderen Kotflügel herausgerissen und verschwunden
-beide Nummernschilder verschwunden
-beide Scheinwerfer herausgerissen und verschwunden
-seltsames Loch im Dach über dem Kopf des Fahrers
-beide linken Türen herausgerissen und liegen auf der anderen Seite des Fahrzeugs

Bilder vom Wrack 





Uwe Barschel

Der Ex-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Uwe Barschel wurde im Oktober 1987
in einem Genfer Hotel tot in der Badewanne gefunden. Angeblich war es Selbstmord,
und es wären keine Spuren äußerer Gewalt festzustellen. Auf den veröffentlichten 
Schwarz-weiß-Bildern niedriger Auflösung war es auch nicht zu sehen. Aber auf 
Farbfotos der Leiche, die in unten aufgeführtem Buch zu sehen sind, sind solche Spuren 
von Gewaltanwendung deutlich zu sehen.
Auch wenn noch viel über die wahren Hintergründe spekuliert wird, ist es wieder
erstaunlich wie hier die Öffentlichkeit veräppelt werden soll.

Literatur:
Baentsch; Der Doppelmord an Uwe Barschel; Herbig-Verlag




Mondlandungen
Bezüglich einiger Photos und diverser technischer Details ist es sehr zweifelhaft, dass
die Mondlandungen stattgefunden haben.

Literatur:
Wisnewski; Lügen im Weltraum; Knaur

Links:

Gernot L. Geise

Jo Conrad

Ozonloch
Vor einigen Jahren war das Ozonloch schwer in Mode. Das FCKW aus Kühlschränken und Klimaanlagen
sollte angeblich der Verursacher sein. Die angeblichen Werte des Ozons über den Polen wurden so 
lange frisiert, bis sie so waren wie gewünscht. Bezeichnend war, das der größte Hersteller von FCKW,
dem Chemie-Multi "DuPont Corporation" der größte Kritiker von FCKW war!?!?!?
Die einfache Lösung ist, dass die Patente für FCKW nach 50Jahren ausliefen und die Gefahr bestand,
das andere Firmen, besonders in der dritten Welt, das FCKW dann günstiger produzieren könnten.
Als wurde dafür gesorgt, dass nur neue Mittel eingeführt werden mussten, die nur die Großen 
entwickeln können und sich so wieder den Markt sichern.

Literatur:
Jürgenson; Die lukrativen Lügen der Wissenschaft, ewertverlag




RAF
   "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht!"

Ende der 60er-Jahre erwuchs aus den gewalttätigen Studentenprotesten die RAF (Rote-Armee-Fraktion)
um Andreas Baader, Gudrun Enslin und Ulrike Meinolf. Diese sogenannte "1. Generation" war nach 
einigen Gewalttaten mit einigen Toten relativ schnell gefasst und war hinter Schloß und Riegel. 

Die "2.Generation" war extrem gewalttätig mit vielen Toten. Ihren Höhepunkt fanden diese 
abscheulichen Gewalttaten im Jahr 1977 mit der Ermordung des Generalbundesanwalts Siegfried Buback,
der Ermordung des Bankvorstandes Jürgen Ponto und der Entführung und Ermordung des 
Arbeitgeberpräsidenten Hanns-Martin-Schleyer.

Die "3. Generation" ermordete u.a. den Chef der deutschen Bank Alfred Herrhausen und den
Treuhand-Chef Detlev Karsten Rohwedder.



Einige Autoren spekulieren inwieweit die RAF unterwandert war von staatlichen Stellen 
(Verfassungsschutz, ...).

Dazu gibt es folgende Hinweise:

- Bereits bei den Studentenrevolten lieferte ein Verfassungsschutzagent am 11.04.68
  die Molotowcocktails (Brandsätze) für den Springer-Brand (s. 1* S.72)
  Dieser Verfassungsschutzagent liefert noch öfters Waffen und Drogen.

- Der erste prominente Tote der RAF im Jahr 1977 war Siegfried Buback am 7. April. Er 
  wurde in seinem Auto an einer Ampel stehend von 2 Personen auf einem Motorrad 
  erschossen. Nach zwei unabhängigen Augenzeugenberichten war der Täter/Täterin 
  (hintere Person auf dem Motorrad) eine eher kleine Person, wahrscheinlich eine Frau. 
  Diese Aussage wurde auch noch in der Tagesschau am gleichen Abend gemacht (siehe auch 
  Youtube).
  Nach dem Anschlag waren dem BKA-Mann (Bundeskriminalamt) R.H. sofort klar wer 
  aufgrund der Anmietung des Tatmotorrades die Verdächtigen waren:
  Günter Sonnenberg, Verena Becker, Christian Klar. (2* S.281)
  Bei der Festnahme von Günter Sonnenberg und Verena Becker im Mai 1977 wurde 
  bei den beiden die Tatwaffe gefunden.
  Aber bereits einen Tag nach dem Mord, also am 8. April behauptet BKA-Mann
  G.B. dass nicht Verena Becker verdächtigt wird (der Name fällt erst gar nicht), 
  sondern Knut Folkerts.
  Laut einer Stasi-Akte heißt es:
  "Es liegen zuverlässige Informationen vor, wonach die B. (Becker) seit
  1972 von westdeutschen Abwehrorganen wegen der Zugehörigkeit zu terror-
  istischen Gruppierungen bearbeitet bzw unter Kontrolle gehalten wird." (2* S.221)
  Verena Becker wurde nie wegen dem Attentat an Buback angeklagt. Sie bekam
  lebenslängliche Gefängnisstrafe wegen anderer Delikte. 
  Michael Buback, Sohn des Opfers, der diese Dinge recherchiert hat, stieß 
  bei seinen Nachforschungen oft auf den Unwillen mancher Behörden ihm zu helfen. 

- Hanns Martin Schleyer wurde von der RAF am 5. September 1977 entführt und 
  nach 42 Tagen ermordet. Bereits 2 Tage nach der Entführung geben Polizisten 
  einen Hinweis auf ein mögliches Versteck Schleyers - ein Hochhaus in Köln.
  Es war wirklich das Versteck. Angeblich wurde dieser Hinweis nicht 
  weitergegeben und bearbeitet. Der BKA-Mann G.B. will diese "Panne" vertuschen,
  was später aber doch rauskommt.  (1* S.532)

- Das Celler Loch
  Am 25.07.78 sprengte die deutsche Eliteeinheit GSG9 ein Loch in das Gemäuer 
  des Celler Gefängnisses und die Tat wird der RAF in die Schuhe geschoben, 
  was aber erst 1986 offiziell rauskommt (4* S. 309f).
  Der BKA-Mann G.B. soll sehr auf diese Tat gedrängt haben (4* S. 318).

- Der in den letzten 3 Punkten genannte G.B. machte Karriere und wurde
  später Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz.
  

- Bei vielen Attentaten der sogenannten "3. Generation" (Herrhausen, Rohwedder) 
  wurden nie ein Täter ermittelt. Angeblich war es die RAF ... .


Wer mag bei all dem Böses denken? Natürlich nur verblendete Verschwörungstheoritiker!



Literatur:
1* Aust; Der Baader-Meinhof-Komplex     (eher Verfechter der offiziellen Version, aber eine gute Quelle)
2* Buback; Der zweite Tod meines Vaters (der Sohn des RAF-Opfers stößt auf Widerstände)
3* Peters; Der letzte Mythos der RAF    (eher Verfechter der offiziellen Version, aber eine gute Quelle)
4* Wisnewski; Das RAF-Syndrom           
5* Wisnewski; Verschlußsache Terror     

Spielfilm:
"Das Phantom" von Dennis Gansel mit Jürgen Vogel  (Fiktion mit Hintergrund des Attentats auf Herrhausen)















































Der Jugendwahn nimmt groteske Ausmaße an. 
A. S. aus E. (vollständiger Name der Redaktion bekannt) benutzt einen Faltendeckstift für 11 Euro.